Vorgestern hat die Berliner Zeitung online den Stand der Überlegungen zum Bau sogenannter Radschnellstraßen in Berlin veröffentlicht. Hier sollen künftig auf Vorschlag des ADFC eigene Trassen für den Fahrradverkehr entstehen, um einerseits das Unfallrisiko durch Trennung von Fahrrad- und Autoverkehr zu verringern sowie andererseits auch die Nutzung des Fahrrads noch attraktiver zu machen.

 

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Auch für den grünen Südwesten von Berlin werden Überlegungen angestellt, die ehemalige Stammbahn für eine solche Radschnellstraße zu nutzen: Das 1838 eröffnete Teilstück zwischen Berlin und Potsdam der ehemaligen Bahnstrecke Berlin-Magdeburg war die erste Eisenbahnstrecke Preußens und wird „Stammbahn“ genannt und liegt seit vielen Jahren brach. Ansonsten soll parallel zu der in fußläufiger Entfernung von der Pension Haus Simone zu erreichenden Strecke der direkt ins Zentrum von Berlin führenden S-Bahn-Linie 1 eine der neuen Schnelltrassen für Radfahrer verlaufen.

 

Wir verfolgen die weitere Entwicklung mit Interesse und freuen uns über die zusätzliche Aufwertung des Standortes unserer fahrradfreundlichen Unterkunft.

 

 

 

 

 

können auch mittlere und längere Entfernungen attraktiv machen. Dafür werden sie getrennt vom übrigen Verkehr. Außerdem haben sie einen leichtläufigen Belag, großzügige Breite und eine weitgehend gerade Streckenführung, vorfahrtsberechtigt oder kreuzungsfrei.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24592714 ©2016
können auch mittlere und längere Entfernungen attraktiv machen. Dafür werden sie getrennt vom übrigen Verkehr. Außerdem haben sie einen leichtläufigen Belag, großzügige Breite und eine weitgehend gerade Streckenführung, vorfahrtsberechtigt oder kreuzungsfrei.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24592714 ©2016